Von 1949 bis 1953 studierte sie Germanistik in Jena, und Leipzig. Dann hat sie sich mit dem Germanisten Gerhard Wolf verheiratet und die beiden haben ihrer erste Tochter in 1952 gehabt. Drei Jahren später ist ihrer zweite Tochter geboren.
In 1953 arbeitete Christa als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, als Lektorin und Redakteurin der Zeitschrift “Neue Deutsche Literatur”. Später arbeitete sie als freie Mitarbeiterin des “Mitteldeutschen Verlages” in Halle.
In 1963 wurde die Erzählung “Der geteilte Himmel” veröffentlicht; es ist ihren ersten grossen Erfolg, der sich mit der Problematik des geteilten Deutschlands auseinandersetzt. Folgend Jahr war sie Kandidatin des Zentralkomitees der SED, und “Der geteilte Himmel” wurde durch Konrad Wolf verfilmt.
Zwanzig Jahren später ist der Veröffentlichung ihres Romans “Kassandra”, der nach einigen Angaben eine “Schlüsselerzählung” ist. In 1987 ist Christa Wolf ausgezeichnet mit dem Nationalpreis I. Klasse der DDR. In 1990 ist die Veröffentlichung der Erzählung „Was bleibt“, die mit autobiographischen Zügen ihre Überwachung durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR schildert; diese Erzählung führt zu einer Diskussion über die Mitschuld der Intellektuellen in der DDR. Auch in 1990 verleiht die Universität Hildesheim ihr die Ehrendoktorwürde.
In 1992 gewinnt Christa ein Stipendium des Getty Centers in Santa Monica (Kalifornien/ USA). Zwei Jahren später wurde eine Sammlung von Texten aus den letzten vier Jahren veröffentlicht.
In 1996 schreibt sie die Roman „Medeastimmen“, in dem sie wie bei „Kassandra“ eine Gestalt aus der antiken Sagenwelt für sich sprechen lässt.
Titel
Im Titel „Der geteilte Himmel“ verwendet Christa Wolf ausschliesslich Wörter des elementaren Wortschatzes.
Der bestimmte Artikel „der“ deutet darauf hin, dass es keine Veralegemeinerung ist, sondern dass er auf etwas Bestimmites hinweist.
Das Adjektiv „geteilte“ lässt vermuten, dass etwas zusammengehöriges wahrscheinlich getrennt wird, sodass zwei unterschiedliche Seiten entstehen.
Immer wenn in einer zusammengehörigen Einheit zwei verschiedene Bereiche vorkommen, kann es natürlischeweise zu kleineren oder auch grösseren Unstimmigkeiten kommen.
Der Himmel, das Subjekt im Titel, ist für viele Menschen eine bei nahe nicht zu erreichende wunschvorstellung des Lebenssinnes.
Zusammenfassung des historischen Hintergrund
Die Protagonistin dieses Buch, Rita, ist in einem thüringischen Dorf (in der DDR) aufgewachsen. In diesem Dorf scheint die Zeit stillzustehen. Am Anfang der Erzählung ist Rira 19 Jahre alt und führt sie ein problemlos Leben; sie hat kaun keine Erinnerung des Krieges und der Vertreibung aus dem Sudentenland aus dem sie ursprünglich stammt. In jener Zeit wusste sie nichts über die Problematik nach Kriegsendeb und sie abquälte sich nicht mit der Verteilung Deutschlands und mit manche andere Probleme. Sie fühlte nicht dass ihr Land, ihrer Himmel, waren geteilt worden. Aber aus ihrem Dorf hatte vieles früher geschieht und vieles war noch in Entwicklung.
Nach dem Krieg wurde Deutschland geteilt. Mit Amerikanicher Hilfe entwickelte sich die BRD viel, die Bewölkerung hatten alle Konsumgütern, die Industrie wuchste so schnell, dass früh erreichte die BRD des dritte Platz der Industrialisierten Länder.
In der DDR war die Situation anders. Seit Anfang der fünfziger Jahr befand sich sie im Stadium des „Aufbaus des Sozialismus“. Die DDR hatte verschiedene Industriezentren, die vor allem der Schwer- und Chemie Industrie dienten, aber die Bevölkerung müsste sich um Konsumgütern kümmern und es gab die Drohung die offene Grenze nach Westberlin zu schiessen. Der Exodus der Ostdeutschen Bevölkerung, vor allen der arbeitsfähigen Leute, wurde verstärkt durch der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft. Der Mangel an Arbeitskräften und der Berlin- krise brachten mit sich Störungen des Ökonomischen Gefüges der DDR (die Krise in Wagginwerk die in „Der geteilte Himmel“ beschreiben wird, gehört in diesen Zusammenhang). Es ist klar dass diese Ökonomischen Störungen brachten auch mit sich Sozialen Probleme.
Als Rita ihr Dorf verliess sieht sie sich mit der Umwelt im Industrierevier konfrontiert. Im Lauf weniger Monate ist Rita gewachsen. Sie hat viel gelernt, sie begeistert sich für die reformkommunistische Idee, sie folgt nicht Manfreds Warnung, obwohl Manfred wahrscheinlich mehr Erenntnisse über die Situation hatte. Sie ergreift Partei für den neuen Kurs der DDR und eine grosse Sprachlosigkeit zwischen Rita und Manfred verteiftete sich. Also, als Manfred sagt „Den Himmel wenigstens können sie nicht zerteilen“, sie antwortete „Doch. Der Himmel teilt sich zuallererst“. Und so haben sie sich vor einander getrennt ohne der Mut zu haben die Unterschied zwischen ihre zwei Erlebnisse zu erklären. Deswegen wurde Ritas Himmel geteilt und sie hat ihr Lebenssinnes verloren.
„Der geteilte Himmel“ hat Christa Wolf über die Grenzen der DDR hinaus berühmt gemacht. Obwohl die Autorin gesagt hat dass sie nicht die Deutsche Teilung, sondern die Teilung eines Liebespaares beschreiben wollte, hat sie wirklich beiden Themen entwickelt. Die Erzählung hat das Interesse eines breiten Publikums erregt, weil das Thema aktuell war.
Meiner Meinung nach ist die Erzählung ein bisschen schwer zu verfolgen, weil sie nicht Linear ist, und die Schauplätze wechseln zwischen dem Krankenhaus, Ritas Dorf und ihrem Aufenthaltshort in Berlin. Ausserdem, als ich schon gesagt habe, musste ich mich erkundigen über den historischen Hintergrund, damit ich die Erzählung verstehen könnte.
Bibliographie
- Ingeborg Gerlach „Grundlagen und Gedanken zum Verständnis erzählender Literatur: Christa Wolf _ Der geteilte Himmel“
- Internet : www.google.com
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UNIVERSIDADE CATÓLICA PORTUGUESA
Curso de Línguas Estrangeiras Aplicadas 1ºAno/ 2º Semestre
Maria Inês Ventura Branco
Nummer 131701001