Das Leben auf dem Land.
Wenn man als Jungendlicher auf dem Lande wohnt, kann man das Leben mit all'
seinen schönen Seiten sehen und genießen. Obwohl es auch negative Punkte
gibt, überwiegen doch die Vorteile.
Der von der Land- und Forstwirtschaft geprägte Siedlungs- und
Wirtschaftsraum wirken beruhigend auf einen ein und die schöne Natur ist
sehr entspannend, wenn man von einem gestreßten Einkaufsbummel in einer
Großstadt nach Hause kehrt.
Hier muß man nicht um sein Leben bangen, wenn man die Staße überquert und
kein Verkehrslärm stört die Mittagsruhe. Einen Parkplatz für das Auto findet
jeder, und wenn man keine Lust hat, seinen Motorroller über Nacht in die
Garage zu stellen, am nächsten Tag stehr er immer noch da.

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Die Hilfsbereitschaft untereinander ist so ausgeprägt wie in einer
Großfamilie, jeder hilft jedem.
Wenn Partys gefeiert werden, braucht man nicht auf einen Geräuschpegel zu
achten, da es gewissermaßen keine Nachbarn in der näheren Umgebung gibt.
Das Vereinsleben auf dem Lande ist viel intensiver und das Freizeitangebot
liegt direkt vor der Tür. Man muss nicht weite Wege hinterlegen, um sich
sportlich zu betätigen.
Die Bildungsstätten, die in einem Heim untergebracht sind, wenden sich mit
Kursen und Seminaren von unterschiedlicher Dauer an vielfältige Zielgruppen
aller Altersgruppen (vorwiegend jedoch an jüngere Erwachsene). Inhalte sind
politische, soziologische, musische, kreative und kulturelle Themen. Als
Träger fungieren Pseronengruppen, Bauern, ...

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