Die Mauer ist weg aber existiert sie noch im Kopf?

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Emily Smith               Die Mauer ist weg aber existiert sie noch im Kopf? 

Am 9. November 1989 fiel die Mauer, die seit 1961 die Menschen in Ost und Westberlin getrennt hatte. Die Hauptgründe dafür waren, dass das Leben in Ostberlin ganz anders als in Westberlin war. Die Leute hatten keine Reisefreiheit, keine Meinungsfreiheit, keine freien Wahlen, keine Pressefreiheit und viele haben gedacht, dass die Regierung ihnen nicht zuhörte! Im September 1989 haben nur 22% der BRD gedacht, dass es eine Wiedervereinigunng wäre
aber selbstverständlich hatten sie recht.  

Leider, stand Ostdeutschland nach dem Fall der Mauer vor dem Ruin.  Deshalb musste Westdeuschland hundert Millionen in die Infrastruktor der Ost investieren.

„Unübersehbar ist....dass unter dem gemeinsamen staatlichen Dach zwei sehr verschiedene Gesellschaften Leben“ ( Werner J Palzelt 1995) .  Geld war im Osten investiert aber war es Vorteilhaft, verbesserte sich die Situation?  Die Anlage hat physische Verbesserung geschafft, aber auch Ärger verursacht, also ist alles verbessert worden oder vielleicht gibt es  eine Mauer im Kopf? Ich glaube dass jetzt 15 Jahren nach dem Fall der Mauer es noch eine psychologische und soziale Mauer zwischen den Deutschen im Osten gibt, in der Umgangssprache „Ossies“ genannt, und den Deutschen im Westen  „Wessies“. Diese Mauer im Kopf konnte Angst vor Veränderung symbolisieren und Unsicherheit was die Zukunft angeht symbolisierung. Diese Mauer wird sich nur schwer überwinden lassen. Natürlich hat die Wende Vorteile für die Ossis gebracht, z.B  Reisefreiheit wobei man uber die Grenze durch Deutschland und Berlin kreuzen kann, demokratische Freiheit und moderne Produkte, die es vorher im Osten nicht gab. Es gab auch enorme verbesserung der Infrastruktor und der Umwelt  im Osten, wie neue Strasse. Aber es gab Nachteile, besonders die höhe Arbeitslösigkeit im Osten. Es gab riesige Kosten der deutschen Einheit und im West höhere Steuern waren ein befeste Nachteil, deshalb waren die Westdeutschen gestört, weil ihr Geld in Richtung zum Verbessern des Ostens ging, welches bedeutete, dass ihre Schwimmbäden geschlossen wurden.  Leider gab es unzufriedenheit im Westen und Osten über die Wiedervereinigung und die Ergebnissen davon. Selbstverständlich ist es immer schwer einem neuen Land zu leben, und obwohl ich glaube, dass die Ostdeutschen insgesamt ein besseres Leben haben, mussten sie ein unbekanntes Land kennen lernen. Es gab auch Probleme über Vorurteile, Integration und die Wirtschaft.

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Heute gibt es noch viele Arbeitslösigkeit in OstBerlin. Im Jahr 2001 hat es um über 17,5% gestiegen aber insgesamt hat die Situation sich langsam verbessert. Leider haben die ehemaligen Ossis weniger Geld .  Die Arbeitslösigkeit, die wirtschaftliche Probleme, eine abrupte Veränderung, die Nostalgie und der Ärger haben die Einstellung verursacht, dass eine ost- und westdeutsche Spalte noch existiert.


Es wird gedacht, dass die Ossis „Ausländerfeindlich“ waren und dass die Wessis „Arrogant“ waren. Diese waren auch „Besserwessis“ gennant, weil sie alles besser haben, reicher und kultivierter waren.
 Persönlich denke ich, dass dieses verständlich ist, weil sie für 28 Jahren verschiedene ...

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