DIE VERWANDLUNG  aus F.Kafka

Zur Zeit der Abfassung (1916) fühlte sich der Autor isoliert und verbrachte viel Zeit allein in seinem Zimmer. Wegen der Untstimmigkeiten mit seinem Vater fühkte er sich wie ein schmarotzerhaftes Wesen, wie ein häβliches, schmytziges, unreines Ungeziefer.

Die Schlüβelworte dieses Werks sind: Schuld, Angst, Unsicherheit, Zögern und Hoffnungslosigkeit.

Wir finden auch viele autobiographischen Motive: die Familienmitglieder (Eltern und Schwester), das schwierige Verhältnis zum autoritären Vater, den verhaβte Beruf (Samsa ist ein Reisender, Kafka war ein Versicherungsangestellter) und das eintönige Leben als einsamer Mensch.

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Selbst in der Vokal Verbindung Kafka-Samsa erkennt man den Namen des Autors.

Der Protagonist der Erzehlung führt eine “unbedeutende” Existenz in einer kleinbürgerlichen Familie. Vor seine Verwandlung in einen ekelhaften Käfer übte er den verhaβten Beruf als Reisender für einen Betrieb aus, be idem seine Eltern Schulden haben : Gregor ist die einzige ökonomische Stütze der Familie. Er opfert sich für seine Familie auf, aber trotzdem fühlt er sich als Ungeziefer und Schande der Familie, die nicht mehr selbststandig ist (economicamente).

Gregor erhält die Familie aber ist gleichzeitig abhängig von Urteil und der Autorität des Vaters. Er fühlt sich als paraβit ...

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