Die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, teilten Deutschland in vier Besatzungszonen auf.

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Die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, teilten Deutschland in vier Besatzungszonen auf. Jede Besatzungszone wurde kontrolliert von einem von den vier Länder. Berlin wurde auch in vier Sektoren aufgeteilt. Die sowjetische Besatzungszone wurde eine kommunistische Diktatur, wohingegen die andere Besatzungzonen kapitalistische wurden. Die demokratischen, alliierten Siegermächte und die kommunistische Sowjetunion stritten über die Regierung des Landes. Bis Ende 1949 hatten Ost- und Westdeutschland getrennte Regierungen gebildet und während der fünfziger Jahres hat die Lücke zwischen Osten und Westen erweitert. Während des Krieg wurde Westdeutschland zerstört, aber nach dem Krieg hat es sich verändert und es erlebte einen Wirtschaftsaufschwung. Es war wie ein Phönix aus der Asche. In Westberlin und West Deutschland gab es viel Wiederaufbau, aber im Osten war die Nahrung und Wohnungsbeschaffung knapp. Die Leute begannen mit ihrem Füße zu wählen - sie flohen nach dem Westen. "Ich hatte keinen Grund in meinem Heimatland zu bleiben" sagte Walter Kochter, nach seiner ostdeutschen Firma von der Regierung beschlagnahmen wurde. Bis 1961 flohen hunderte von Menschen den kommunistischen Ost-Berlin nach einem besser Leben im kapitalisten Westen.
Die Wirtschaft des Ostdeutschlands litt, weil gebildete Menschen vom Osten zu Westen gingen. Ostdeutschland bot das Gratisbildungswesen, aber Menschen ausnützten diese Gelegenheit. Sie wurden im Osten gebildet und im Westen beschäftigt, weil sie bessere Bezahlung bekamen. Zwischen den Jahren 1954-1960 litt Ostdeutschland ein Aderlassen von Talenten. Während dieser Periode zogen 4 600 Ärzte, 15 885 Lehrer, 738 Universitätslehrer, 15 536 Ingenieure und Techniker von Ost- nach Westdeutschland. Insgesamt wurde dieses 36 579 Menschen mit akademischen und berufsmäßigen Qualifikationen, und auch 11 705 Studierende. Diese hoch qualifizierten Menschen erhielten ihre Ausbildung auf Kosten Ostdeutschlands. Natürlich war so eine Situation unhaltbar für Ostdeutschland. Mehr als 3 Milliarden ging vom Ostdeutschland zu einem besseren Leben im Westen weg. Während des kalten Kriegs benutzten die Westmächte Berlin als ein Spionagezentrum, um der Ostblock zu bespitzeln. Solange die Grenze offen war, konnten diese Länder in den russischen Sektor kommen. 1960 gab es etwa 80 Spionagezentren, die gegen den Ostblock kämpften. Im Hintergrund diesen "Stillen Kriegs" wurden die Berliner Mauer gebaut. Sie teilte Ost von Westberlin um "Bürger vor Kapitalismus zu schützen". Die kommunistische Regierung wußte dass sie müsste etwas machen, um diese Abwanderung und Spionage aufzuhören.

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Am frühen Morgen des 13. August begann westdeutschland Ostberlin von Westberlin mit Stacheldracht und Panzersperre abzusperren. Eine niedrige stacheldrachtschranke wurde zwischen Osten und Westen gehängt. Innerhalb einer woche haben die Arbeiter die in einer niedrigen Mauer durch die Stadt zementiert. Auf Grunf der Schnelligkeit des Erbauens dieser Mauer wurden viele Familien getrennt und sie konnten sie 28 Jahre land nie sehen. Niemand konnte ihre Familienmitglieder besuchen, die auf der anderen Seite der Mauer lebten. Deutschland wurde in zwei Hälften geteilt

Die spannende Frage ist für mich ist, ob die Mauer erstens einmal ? War es eine riesige Geld- und ...

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A 5 star piece of work, which summarises the situation in Berlin in the Second World War. There is a good range of topic-specific vocabulary, a good variety of grammatical structures and ideas are clearly expressed and developed. Accuracy is good. In order to improve this piece of work, make sure you proofread it and check that all sentences make sense. There are some errors, which could be eliminated if work is checked carefully.