Inweifern war den Heimkehren am Ende des krieges mglich, sich wieder in die deutsche Gesellschaft zu intergrieren ?

Authors Avatar

Alex Reeves German A2

Inweifern war den Heimkehren am Ende des krieges möglich, sich wieder in die deutsche Gesellschaft zu intergrieren ?

Das Schauspiel ‚Drauβen vor der Tür‘ von Borchert zeigt die Schwierigkeiten für einen Heimkehrer nach dem zweiten Weltkrieg.  Beckmann ist Soldat, der von Sibirien nach Hause kommt.  Er will mit seinem alteren Leben nich zu intergrieren aber immer ist er Fremder.  Zum Beispiel in allen Szenen schlieβt die Tür und er steht immer drauβen.  Beckman findet keinen Ort, wo er akzeptiert wird und deshalb, er immer drauβen steht.  Aber auch ist der Oberst und der Einbeinige beide ein Heimkehrer aber sie sind mehrer erfolgreich ins Leben als Beckmann und deshlab man sehen kann, warum Beckmann so deprimiert wird.  

Als Beckmann zur Heimat kommt, findet er alle Aspekte des Lebens sehr schwierig also vor dem Krieg.  Er ist ein junger Mann jedoch, hat er keinen Alltags Leben in dem zuruckgehen konnte.  Auch, er hat sein ganzes Erwachsen sein als Soldat im Krieg verbracht und er kommt erst drei Jahre nach dem Kriegende wieder nach Deutschland.  Die deutschen Leute wollen im Moment den Krieg und ihre Verantwortungen nicht konfrontieren.  Obwohl, die Deutschen nicht ihrer Verhangenheit vergessen und anstatt dass sie es anvisieren, konzentieren sie mehr auf ihrer eigene Leben und, deshalb sie die Vergangenheit hinter sich lassen wollen.  Jedoch, Beckmann seine frühere Indentität finden.  Er versucht in jedem Akt eine Tür zu finden, die er aufstossen kann, aber es it erfolflos.  Im Gegensatz zu dem Oberst, hat er kein früheres Leben.  Der Oberst hat eine Familie und einigen Heim.  Er hat nach Deutschland drei Jahre bevor Beckmann zuruckgekehrnt.  

Join now!

Beckmann kann sich nicht intergrieren, weil er nicht wie einen normalen Menschen aussicht.  Die Charaktere zum Beispiel das Mädchen und die Oberst sagen ihm, dass er seine Gasmaskenbrille loswerden soll. Das Oberst will ihm helfen, Mensch zu werden.  Zum Beispiel er bietet Beckmann seinen alten Anzug zu geben.  Aber jedes Mal weigert sich Beckmann und er fühlt sich nur wie ‚ein Gepenster‘ von der Vergangenheit, also gehört er nicht zum Leben in der Friedenszeit.

Man kann sehen, dass jede Aspekt sienes Lebens vernichtet ist und deshalb es fasselnd in die Gesellschaft zu intergrieren.  Beckmann will normal werden aber ...

This is a preview of the whole essay