Beckmann kann sich nicht intergrieren, weil er nicht wie einen normalen Menschen aussicht. Die Charaktere zum Beispiel das Mädchen und die Oberst sagen ihm, dass er seine Gasmaskenbrille loswerden soll. Das Oberst will ihm helfen, Mensch zu werden. Zum Beispiel er bietet Beckmann seinen alten Anzug zu geben. Aber jedes Mal weigert sich Beckmann und er fühlt sich nur wie ‚ein Gepenster‘ von der Vergangenheit, also gehört er nicht zum Leben in der Friedenszeit.
Man kann sehen, dass jede Aspekt sienes Lebens vernichtet ist und deshalb es fasselnd in die Gesellschaft zu intergrieren. Beckmann will normal werden aber seine Frau hat einen neuen Mann und das ist traurig und verwüstend für ihn. Also, findet Beckmann ein neues Mädchen, sie möchte ihn lieben und Beckmann ist zufrieden aber dann kmmt der Einbeinige, der bleibt und Beckmann mus weggehen, weil gestern er in die glieche Situation war und er fühlt sich schuldig. Auch, Beckmann hat keine Partenerin und also sucht er einen Job. Der Autor zeigt, dass es schwierig ist für die Heimkehrer war, einen Job zu finden. Beckmann fragt der Kabarettdirektor aber er will Beckmann nicht helfen, weil er Anfänger ist.
Beckmannn auch hat keine Familie mehr, wenn er, versucht seinen Eltern zu besuchen, spricht er mit Frau Kramer. Sie erzählt ihn, dass die Eltern gestorben sind. Er ist verständlich deprimierend, wei sie Selbstmord begangen haben und jetzt hat Beckmann sogar seine Eltern nicht. Dieser war sein letzter Zufluchtsort und es existiert nicht mehr. Am Endes der Szene, wie immer, steht er drauβen vor der Tür.
Der Heimkehrer trägt viel Schuld für die Mord. Beckmann fühlt sich verantwortlich für den Tod der elf Männer. Er versucht, die Verantwortung dem Oberst zurückgeben. In der 3. Szene trifft sich Beckman mit dem Oberst und seine Reaktion zeigt dass, die Durchschnittsfamilie nicht an die Krieg sondern an die Zukunft denken wollen. Die Familie will, dass er die rillie abnimmt, weil der Krieg aus ist. Aber Beckmann sagt ‚Ich gebe ihm die Toten zurück‘. Es ist eine Methode, inweifern er mit der Situation zurecht kommt. Er will die Schuld nicht mehr trägen. Jedoch endlich schickt der Oberst ihn weg.
Der Andere ist Beckmanns Alterego und er hilft ihm mit der Situation zu recht zu kommen. Während des ganzen Stückes spricht er mit den Anderen. Obwohl Beckmann pessimistisch ist, ist der Andere der Jasager. Er bietet Alternativen vor, anstatt dem Selbstmord. Beckmann braucht seinen Alterego, um ein andere Perspektive zu haben.
Am Anfang meint Beckmann, er ist Opfer aber am Ende erkennt, dass er zugleich Opfer und Schuldiger ist. Jeder Heimkehrer war ein schuldiger Opfer. Zum Beispiel er sagt ‚Wir werden jeden Tag ermordet und jeden Tag begehen wir ein Mord‘. Der Einbeinige schlägt vor, dass Beckmann ein Mord begangen hast. Wir wissen nicht ob er mit seiner Situation zurecht kommt. Jedoch der Andere verschwindet und vielleiicht hat Beckmann seine Situtation akzeptiert, weil er nicht sich streitet. Er findet, es gibt ‚keine Antwort‘, er hat kein mehr Hilfe, seine altere Leben zu finden.
Der Autor zeigen das Leben des Heimkehrers am Endes des Krieges als sehr schwiering zu intergrieren. Aber, es ist augenscheinlich, dass der Andere die Hoffnung bietet zum Bespiel durch ein Mädchen, ein Job, eine Familie und auch eine Kameradschaft aber jedes Mal der Tür ihm drauβen. Ich glaube dass, Beckmann sehr erfolglos ist und er hat bedeutende Probleme seine Lebens bewältigen. Am Endes das Stück wissen nicht der Zuschauer, ob Beckann seines Lebens begrüβen will, oder will er Selbstmord begehen. Ich denke dass, Borchert willentlich nicht sagt, ob Beckmann Selbstmod begehen oder Leben ergriefen will. Der Grund für diese Ende ist, dass Borchert erkennt, dass viele Heimkehren in der gleiche Situation war und nehmen sie einer von beiden Weg.