Die Bürger prubieren so Höfflich wie möglich mit ihr zu reden, aber der Artz sagt wohl nichts, und es scheint den Ton wie sie Dinge sagen, einiger massen Angst vor ihr haben. Sie wollen die Clair auf einer verschuldigungs Reise schieken (guilt trip?), obwohl es nicht klapt! „Versetzen Sie sich in unsere traurige, verarmten Lage...“
Es geht um die situation mit Ill natürlich! Anstadt Ihn umzubringen haben sie von einer alternativen möglichkeit gedacht!
Die Clair spielt den beiden für Idioten, ohne das die es merken. Irhen Plan sei: Sie wollen das die Clair ihnen „Kredit“ leint um die Bockmann/Wagner-Werke zu kaufen können. Wenn sie die Orte kauffen, kann Güllen wider „florieren“. Was es dort niehmlich gibt ist, Öl, das unterder Niederung von Pückendried gibt, und Erz das unter dem Konradsweilerwald ist. Diese Rawstoffe könnte man ausgraben, mit den Werken, und dann verkauffen um Geld der Güllner Economie zu bringen, und es könnte von da aus stark blühen!
Der Lehrer erzälht wie es eine neue Hoffnung gibt, mit Clairs hillfe. Sie spielt das harmlose unschuldiges Mädchen das die fruher mal war! „Was wollt Ihr denn? Verschuldet?
Was die aber noch nicht wissen, ist das die ganze Stadt Güllen die Clair schon gehört. „Ich kan die //platz-in-der-Sonnehüte nicht kaufen, soe gehörte mir schon.“
Beide Bürger sind überraschd! „Das ist doch ungerheuerlich!“
Die Clair hat die Kleintadt Güllen freiwillg zum Schrot gehen lassen. Und das ist was jetzt erkanber durch diese conversation wird! Sie erzhält dann warum, und was Sie getahn hat, und entlich sind beide, der Artzt und Lehrer zauer auf den Ill für was er gatann hat, obwohl sie genau so schuldig gegen sie sind. „Hochschwanger würde sie ausgetrieben“.
Diese Scene ist vor allem sehr wichtig im dritten Akt, meiner meinung nach, für der Auslauf des Schauspieles. Die beiden Bürger waren die zwei letzten die eigentlich nicht den Ill sterben sehen wollten. Als die Clair das Angebot gemacht hat, waren, fast alle, schatze ich, dagegen.
Der Bürgermeister, hat sofort, im Namens Güllen sich gegent diesen „lächerlichen“ angebot gewärt, wie alle gute Bürgermeister machen sollten! Aber langsam, ist es denn allen nicht so wichtig den Ill zu schutzen, manche wollen ihn sterben sehen, auch seine ununterstuztliche familie, weil der angebot für eine Milliarde eigentlich garnicht so sclecht ist...!
Die zwei, sind letzte in Linie sich bei der Frau Zachanassian unwandelt zu sein, in diesem Fall zeigt es einiger massen unabhängigkeit von den rest der Güllner, das gut ist!
Den Punkte den ich mahle, ist das, er hatte mahl eine groBe Chance gegent die Clair, aber langsam bekam sie kleiner als weniger Bürger ihn unterstüzen wollten. Die zwei waren, die letzten auf seiner Seite, und weil die Clair jetzt sie auch, gegent ihm gestezt hat, hat er jetzt keinen Ausweg.
Und das meint das diese Scene die entwicklung der geschichte so verändert hat, das der Ill sterben wird!