Wie stark ist die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland betroffen?
Wie stark ist die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland betroffen?
A) Warum gibt es so viele Ausländer in Deutschland?
B) Was sagen deutsche Politiker zu diesem Thema?
C) Was sind die Vorurteile?
D) Wie zeigt sich die Feindlichkeit gegen Ausländer?
E) Was kann getan werden, um dieses Problem zu lösen?
A)
Die Zahl der Ausländer steht zurzeit um 7,2 Millionen und wird immer höher.
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hat die deutsche Regierung Leute aus der Türkei und anderen Mittelmeerländern als die sogenannten "Gastarbeiter" eingeladen. Deutschland wurde durch den Krieg zerstört und brauchte viele Bauarbeiter, um das ganze Land wieder aufzubauen.
Es gibt auch eine große Zahl von Ausländern, die Asyl in Deutschland suchen. Sie kommen meistens aus Ländern, in denen es einen Bürgerkrieg gibt, und werden dort verfolgt.
Jedes Jahr kommen fast 80.000 Menschen nach Deutschland, um Asyl zu beantragen.
B)
So viele Asylsuchende brennen ein tiefes Loch in der Tasche der Bundesregierung und das ärgert viele Deutsche: "Wir Deutschen brauchen das Geld für unsere Krankenhäuser und Schulen. Lösen wir lieber deutsche Probleme bevor wir ausländische Probleme lösen müssen!" Die größte politische Partei, die CDU, gab im März 2000 Wahlkampfzettel der Bevölkerung eines Bundeslandes mit den Aufschriften "Mehr Ausbildung statt mehr Einwanderung" und "Kinder statt Inder".
Im Oktober 2000 kündigt ein Politiker der CDU an, Zuwanderung zum Wahlkampfthema zu machen. Es wurde auch im Oktober letztes Jahr gesagt, dass Ausländer, die in Deutschland leben wollen, müssen einer deutschen "Leitkultur" folgen.
Wie groß ist das Problem in Deutschland?
Es stand am zwanzigsten April dieses Jahres in der Zeitung "Die Welt", "Ausländerfeindlichkeit ist in Deutschland besonders groß". Das ist das Ergebnis der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassissmus und Fremdenfeindlichkeit. Rund ein Drittel der Deutschen lehnt die Zuwanderung von Menschen aus moslemischen Ländern ab. In den meisten anderen EU-Staaten ist die Toleranz gegenüber ...
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Im Oktober 2000 kündigt ein Politiker der CDU an, Zuwanderung zum Wahlkampfthema zu machen. Es wurde auch im Oktober letztes Jahr gesagt, dass Ausländer, die in Deutschland leben wollen, müssen einer deutschen "Leitkultur" folgen.
Wie groß ist das Problem in Deutschland?
Es stand am zwanzigsten April dieses Jahres in der Zeitung "Die Welt", "Ausländerfeindlichkeit ist in Deutschland besonders groß". Das ist das Ergebnis der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassissmus und Fremdenfeindlichkeit. Rund ein Drittel der Deutschen lehnt die Zuwanderung von Menschen aus moslemischen Ländern ab. In den meisten anderen EU-Staaten ist die Toleranz gegenüber Ausländern stärker ausgeprägt als in Deutschland.
C)
Es wird oft gesagt, die Ausländer nehmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg. Es stimmt nicht. Die meisten Ausländer bekommen nur die Jobs, die die Deutschen nicht haben wollen.
Die Ausländer, laut vielen Deutschen, nehmen die Wohnungen weg und deswegen gibt es eine Wohungsnot in Deutschland.
Sie sind krimineller als die Deutschen. Wenn es viel Kriminalität gibt, sind die Menschen mit einer anderen Hautfarbe schuldig.
Manche Deutsche behaupten, die Ausländer seien sehr laut und ärgerlich. Sie sagen "Die Ausländer kommen hier aber haben keinen Respekt. Sie denken dieses Land gehört ihnen und deshalb tun sie hier wie sie wollen".
Ein anderer Vorurteil ist, dass Ausländer zu viele Kinder haben. Die deutsche Geburtenrate wird immer weniger und manche befürchten, in 100 Jahren gibt es mehr Menschen mit dunkler Hautfarbe als Deutsche.
Es wird oft geglaubt, die Ausländer bringen die Probleme ihres Heimatlandes nach Deutschland. Zum Beispiel, sie wollen die Aufmerksamkeit der Deutschen auf den Bürgerkrieg ihres Landes lenken. Graffiti wird von ihnen gesehen, "Kosovo ist frei".
Das sind die Hauptvorurteile, die Deutsche gegen Ausländer haben.
D)
Es gibt viele Witze und Schimpfwörter: Türken werden "Kannikel" genannt, Polen "Polak" und Italiener "Itaker".
Wir sehen Graffiti in der U-Bahn und an Bahnhöfe: "Deutschland den Deutschen", "Ausländer raus!".
Ausländer werden auf der Straße angemacht. Sie werden sogar getötet. Im August 2000 wurde ein Mann aus Afrika, der mit einer deutschen Frau verheieratet war, ermordert. Der Grund dafür? Seine Hautfarbe war schwarz.
Das Problem wird immer größer: Es wurden im Jahr 2000 16.000 rassistische Verbrechen gemacht, einschließlich Anschläge auf Ausländer. Das sind mehr als 50 prozent höher als im Jahr 1999.
E)
Man muss zugeben, dass manche Ausländer nicht genügend machen, um die Ausdehnung des Problemes zu senken.
Was die Ausländer tun sollten, ist die deutsche Sprache lernen. Das ist auch der Rat, den die Ausländer, die seit Jahren in Deutschland leben, für andere Ausländer haben.
Die Kenntnis der deutschen Sprache spielt für die Intergration der ausländischen Mitbürger eine entscheidende Rolle. Es ist für Ausländer der Schlüssel zu einem angenehmen Leben in Deutschland.
Im April 2001 presentiert der Regierungskommission zur Zuwanderung eines vielen Ergebnisse, und es war, dass die Teilnahme an Sprachkursen in Zukunft verpflichtend sein soll.
Und was können die Deutschen tun? Das Problem ist schlimmer, wenn Kinder ihren ersten Kontakt mit Ausländern als Erwachsene haben. Wären sie mit den ausländischen Kindern aufgewachsen, wäre es kein großes Problem. Den Kindern müssen erzählt werden, dass Ausländer ganz normale Menschen sind.
Was macht die Bundesregierung Gerhard Schröders?
Seine Regierung gibt sich mehr Mühe, um die Situation zu ändern.
Es wurde dieses Jahr ein Programm gegen Ausländerfeindlichkeit "Jugend gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" vorgestellt.
Für dieses Programm stellt die Bundesregierung zusätzlich 65 Millionen Mark zur Verfügung.
Zum Schluß
Es lässt sich nicht leugnen, dass Deutschland ein großes Problem mit dem Haß gegen Ausländer hat. Aber die Mehrheit der Deutschen wollen, dass Ausländer in Deutschland ohne Angst leben können sollen. Hoffentlich mit guter Erziehung und Zusammenarbeit wird es zur Wirklichkeit werden.
(800 Words)
Resources:
Deutscher Bundestag, Stern Zeitung, Internet.
Oliver Kroll Deutsch Coursework