Das Beste, dass Franz Kafka fr seine Familie tat, war zu sterben.

Authors Avatar

                

Das Beste, dass Franz Kafka für seine Familie tat, war zu sterben.

Franz Kafka hatte ein sehr schwieriges Verhältnis zu seiner Familie, insbesondere zu seinem Vater. Sein ganzes Leben besteht das schwierige Verhältnis seiner Familie zu ihm weiter, was sich auch in seinen Werken wiederspiegelt.

Franz Kafka litt schon im Kindheitsalter unter der groben Umgehensweise und Dominanz des Vaters. Seine Mutter verstand ihn zwar mehr, doch stand diese, laut Kafka, auch stark unter dem Einfluss von seinem Vater und konnte sich nicht ihm vollständig zuwenden. Er und seine Schwestern wurden, da die beiden Eltern Teile stark beschäftigt waren durch den Laden vom Vater, wo die Mutter meistens 12 stunden mitarbeitete, von Kindermädchen erzogen. Teilweise fühlte sich Kafka zur Familienseite seiner Mutter hingezogen. Von Familien treffen mütterlicherseits kam er stehst ausgelassen und heiter zurück.

Join now!

Er besuchte deutschsprachige Gymnasien und bestand sein Abitur mit der Note ``befriedigend´´. Er bekam ein Reise geschenkt zur Belohnung von seinen Eltern und fing kurz danach hin an zu studieren, auf Wünsche hin des Vaters. Er hielt sich auch hierbei an die Vorstellungen von seinem Vater und begann ein Studium in Chemie, wobei er bald zu Jura wechselte.

Franz Kafka stand, wie schon erwähnt, unter seinem Vater der ihn bis zum Ende seiner Studien Zeit unterdrückte, was aber in dieser Zeit nicht unüblich war und auch seine Mutter hielt ihn für unprevilegiert und schätzte nie seine literarische Ader. ...

This is a preview of the whole essay