"Die Kraniche des Ibykus" German A2 Commentary

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Die Kraniche des Ibykus

Die Kraniche des Ibykus wurde im Jahre 1797 geschrieben, von Friedrich Schiller, einer des berühmtesten deutschen Schriftstellers. In dieser Ballade sieht man seine Interesse für die Antike, in dieser Ballade Griechenland, was man mit Goethe vergleichen kann, ein anderer Schriftsteller in Schillers Zeit.

In Die Kraniche des Ibykus ist ein Schriftsteller unterwegs zu den Isthmischen Spielen und wird vor Korinth ermordet. Das ganze griechische Volk trauert um ihn und will die Mörder verurteilen. Leider war keiner Zeuge des Mordes, ausser einem Kranichzug, was über die Szene rüber flog. Während den Spielen fliegen die Kraniche über das Publikum. Die Mörder entlarven sich dann selbst, indem sie „Die Kraniche des Ibykus“ ausrufen. Sie werden dann bevor den Richter gebracht und verurteilt.

Die Antike spielt eine wichtige Rolle in dieser Ballade, nicht nur weil sie dort spielt, aber auch wegen den Göttern und in diesem Fall, wegen dem Schriftsteller, der den sogenannten Helden spielt, obwohl er uns ganz früh in der Geschichte verlässt. Der Schriftsteller ist auf dem Weg zu den Isthmischen Spielen, was fast wie die Olympiade war in der Zeit, für Schriftsteller und andere Künstler zum Beispiel Musiker. In der antiken Zeitepoche war Kunst und Literatur besonders wichtig, darum reagiert das Volk so erschrocken und wütend. Für die Griechen war Kunst und Literatur einfach ein wichtiger Bestandteil des Lebens.

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„Die Kraniche des Ibykus“ ist eine Ballade, wie schon erwähnt. Es hat 23 Strophen, jedes in 8 Versen aufgebaut, was zu der systematischen Struktur des Klassischen Zeitalters beiträgt. Jede Strophe hat genau das gleiche Reimschema, nämlich ein Mischreim. Zuerst Paarreim und dann Kreuzreim. Dies ist auch sehr regelmässig wie der Strophenaufbau, hilft aber auch Ideen in den Vordergrund zu rücken, zum Beispiel in der 8 Strophe, hilft der Kreuzreim den Wut des Volkes hervorzuheben. Den Paarreim tut immer am Anfang der Strophe eine neue Idee präsentieren, und wird dann weiterentwickelt. Das Metrum ist ein 4-hebiger Jambus, also unbetont, betont, unbetont, ...

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