Er ist fast alleine, obwohl er noch seine komunistische Genossen hat, aber eigentlich sind sie auch weg, weil die Komunisten keine Macht haben. Mein verhaltnis von seine Situation ist das er neu anfangen will, und nicht alleine bleiben will. Und deshalb wehlt er, die Judith zu helfen, er hat nichts mehr zu verlieren also schmeist er sich rein. Er weiss aber, das die Chance, das irgentwas davon kommen wird klein ist, aber es gibt ihm die moglichkeit sich zu befreien! Und er darf es als ausrede benutzen um sich zu beschäftigen... Er tut was gegen den Anderen, und das für ihn ist positiv.
Er beobachtet die ganze Scene im Inn, mit festen gedult, wo der Schwende und der Besitzer sich sreiten. Er erkennt was die Judith tut, weil er ein Auge dafür hat, also macht er es seine verantwortlichkeit sie aufzunehmen, um sie zu „retten“. Und im process fellt er in liebe mit ihr, oder?
Oder will er nur was alle Männer suchen, wie der Besitzer? Schlieslich ist er ja auch nur ein Mensch, und sucht für was, das ein Leben dauern kann. Ich fuhle mich eigentlich, das er ihre beste interesse am Hertzen hat, und sich in ihr interesiert. Selbst wenn er dan beim abschied nicht mit ihr geht, obwohl er die Chance hatte.
Er hat seit langer zeit sich nicht mehr mit Frauen gemischt, und muss noch seine alte Wege kempfen. Eine tiefe Stimme flusstert ihm noch im Ohr das er schwach wird, wen er mit sie ist, aber er brauch jemand! Langsam kommt er mit seine vergangenheit zurecht.