Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und die sozialistische Frauenbewegung forderten, dass Frauen das Stimmrecht haben sollten.(WHEN?) Sie glaubten, dass Frauen das Stimmrecht haben mussten, um in der Politik eingeschlossen zu werden. In dieser Zeit(WHICH TIME ARE WE TALKING ABOUT EXACTLY?) kämpfte die sozialistische Frauenbewegung nicht nur um das Stimmrecht von Frauen, sondern auch für jenes aller Erwachsenen. Diese Organisation fand, dass alle Erwachsenen dieses Recht, unabhängig von Klasse, Status oder Reichtum verdienten. Doch die bürgerliche Frauenbewegung fand, dass Frauen eine andere Rolle, zwar ähnlich wie Männer im Wert, besaßen. Aber viel verschiedener im Fokus der Familie, andere pädagogischen und kulturellen Werte hatten.
Während des ersten Weltkriegs stieg die Zahl von beschäftigten Frauen in Deutschland sprunghaft an. Viele Arbeitsplätze wurden frei, weil die Männer gezwungen wurden, im Krieg zu kämpfen.(STATISTICS!!! WHAT DO THEY SHOW???) In dieser Zeit fühlten sich viele Frauen benachteiligt wegen der Geschlechtsterotypen. Eine typische Ansicht bestand darin, dass Frauen nicht arbeiten sollten, und dass sie zuhause hin gehörten. Jedoch ist die Frauenbewegung dieser Zeit immer stärker überall im ersten Weltkrieg gewachsen. Die Frauenbewegung war im Stande, um bessere Löhne und bessere Positionen zu kämpfen. Die hohe Zahl von Frauen, die im öffentlichen Bereich arbeiten (STATS!), bedeutete, dass sie bessere Bildungsgelegenheiten für junge Mädchen und Frauen erreichten. 1918 übten Frauen in Deutschland ihr Wahlrecht zum ersten Mal aus. Sie hatten große Fortschritte während ein paar Jahrzehnten gemacht. Jedoch machte der Vertrieb der politischen Macht im Parlament es schwierig für sie, alle ihre Ziele sofort zu erreichen. (YOU SEEM TO BE GETTING INTO IT NOW)
Dieser neue Wahlcode ließ nicht nur Männer und Frauen getrennt wählen, sondern war für Frauen wichtig, weil es ihnen erlaubte, für das zu stimmen, was sie wollten, anstatt unter dem Einfluss ihrer Männer zu stehen. (GOOD)
Am Anfang der 1920er Jahre stieg die Arbeitslosigkeit sprunghaft an. Das komplette Land war arbeitslos. Die Frauen, die so viel während der langen Jahre des Krieges gearbeitet hatten, wurden jetzt durch die Abrüstungsverordnungen entlassen. Viele Menschen wurden dadurch betroffen, nicht nur Frauen. Diese Verordnung stellte fest, dass Militärs zurück in die Wirtschaft erlaubt werden sollte, und dass Personen, die von ihren Löhnen besonders nicht vorbehaltlos abhängig waren, entlassen werden sollten. Das hat auch Feindschaft zur weiblichen Arbeit geschaffen, und es hat antifeministische Meinungen zu Arbeitsfrauen geschaffen. 1930 entließ die Bruning Regierung verheiratete Frauen von allen Stellen des öffentlichen Dienstes. Das stellt dar, wie ihre eigene Regierung gegen ihre Teilnahme in der Belegschaft war.
Die 1930er Jahre brachten neue Wahlen sowie neue Kandidaten heraus. Adolf Hitler war ein Kandidat, der mit Frauen sprach und ihnen nicht genau erzählte, was sie hören wollten. Hitler sagte den Bürgern im Oktober 1932, dass Frauen zuhause sein sollten und nicht auf der politischen Ebene.
Der Erste Weltkrieg löste Frauenbeteiligung im öffentlichen Bereich aus, so auch der Zweite Weltkrieg. Die Ersten Weltkriege waren es, die wirklich die Frauen sich in informellen Gruppen organisieren ließ und die Frauenbewegung startete.
(MUCH HAS HAPPENED SINCE THE END OF WW2 AND THIS DOESN’T TAKE UP MUCH OF YOUR ESSAY. IS IT THEREFORE UNBALANCED?)
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in den Osten und den Westen getrennt. Weil Jobs schwierig zu finden waren, entschieden viele sich dafür, zuhause zu bleiben und erfolgreich den eigenen Haushalt zu führen. Jedoch in den 1950er Jahren und 60er Jahren war Arbeit fakultativ, und die Aufgabe der Haushaltsführung wurde als ein bezahlter Beruf durch die Regierung gesehen.
Ausbildung wurde ein riesiger Teil der westdeutschen Frauenbewegung in den 1970er Jahren. Mehr Schulen und Universitäten wurden gebaut. Das förderte Studenten, besonders Frauen, auf lokalen Problemenzu sprechen. In dieser Zeit wurden Frauenstudienklassen an vielen verschiedenen Universitäten geschaffen. Am wichtigsten fanden Frauen in der Bundesrepublik Deutschland, dass sie zwar überqualifiziert für offene Stellen waren, und sie dennoch nicht angenommen wurden. Sie bestanden darauf, dass ein unterschiedlicherer Arbeitsmarkt für Frauen notwendig war.
Seit dem Fall der Berliner Mauer sind Frauenbewegungen noch aktiv aber auf eine verschiedene Weise. Der Unterschied zwischen der Vergangenheit und Gegenwart ist, dass sich die Gegenwart mehr mit der Weise befasst, auf die die Bewegung strukturiert worden ist. Zurzeit werden diese Organisationen immer beruflicher. Nichtstaatliche Organisationen wurden 1989 gebildet, bald nach der Vereinigung des Landes und der Frauenbewegungen. Jedoch bedeutete das, dass diese Bewegungen immer abhängiger vom Staat wurden. Die Agendas der politischen Parteien in Deutschland scheinen auch weniger populär für Frauenprobleme geworden zu sein.
Während des zwanzigsten Jahrhunderts überwanden Frauen in Deutschland viele Grenzen, und machten einen Sprung in die Gleichheit. Die Lebensqualität für Frauen verbesserte sich viel, besonders in der Periode nach dem zweiten Weltkrieg für diejenigen in der Bundesrepublik Deutschland.
Meiner Meinung nach, schritten die Frauen in Deutschland sehr weit im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts fort, und wer weiß, was für deutsche Frauen in der Zukunft geschehen wird. Mit dem Glück werden sie fortsetzen fortzuschreiten und um die ganze Gleichheit zu kämpfen.