Das Leben unter dem Kommunismus wurde eine riesiges Problem für die Berliner, da Berlin keinen großen Fortschritt gemacht hatte, die DDR war anscheinend so grau wie in der Nachkriegszeit geblieben. Der Film „Goodbye Lenin“ gibt den Eindruck, dass Berlin eine andere Stadt war. Es scheint mir dass Berlin sehr altmodisch bliebt und alle in kleine Häuser wohnten. Alles, was man sehen konnte, war grau. Berlin wurde sehr schmutzig und der Lebensqualität sank drastisch. Das kommunistisch Auto, das Trabbi oder Trabant heisst, war ohne Zweifel nicht umweltfreundlich. Es wird zunehmend erkannt, dass diese Probleme, wie oben erwähnt, die Flucht verursacht hatte. Als die Mauer gebaut wurde, wurden viele Familien getrennt, und deshalb waren selbstverständlich viel Menschen traurig. Ich bin davon überzeugt, dass die getrennten Familien und Freunde den Hauptgrund für die Flüchtenden waren. Ein anderes Problem für die Menschen aus Berlin, wurde die wertlose Währung. Am Ende des Krieges,hatte Deutschland eine furchtbar Konjunktur,weil die Währung wenig Wert hatte und deshalb die Menschen nicht so viel kaufen konnten. Auch die Regierung hatte weniger Geld, das Sie für die Stadt und Gesellschaft konnten benutzen um die Lebensqualität zu verbessern. Ich bin der Ansicht, dass die wertlose Währung eine hohe Anteil an dem Konflikt hatte und somit auch ein ausschlaggebener Grund für die Fluchten war. Aber es war nicht alles schlecht vor dem Fall der Mauer , da Berlin eine eng zusammengewachsene Gemeinschaft hatte. Die Leute die von ihren Familien getrennt waren arbeiteten sehr gut zusammen, um die schlechte Situation zu verbessern. Auch die sogenannte ‚Insel Gemeinschaft’, das heisst jemand kennt einander und hilft einander, gab ein Gefühl des Zusammengehörens. Ebenfalls hatte die DDR einen großen Vorrat an Arbeit und deshalb, selbstverständlich,war keine große Arbeitslosigkeit vorhanden. Größtenteils, das versteht sich von selbst, hatte Berlin viele probleme unter der DDR und der kommunistischen Regierung, aber es ist klar das nicht alles schlimm war. Jedoch, das Leben nach dem Mauerfall war anders als man vorhersehen konnte, da, durch den Mauerfall verursacht, sich die BRD eine hohe Arbeitslosigkeit einhandelte, denn die Leute die in den Westen gezogen sind, haben dem ,,Westdeutschem" die Arbeit weggenommen. Somit wurde ein riesiger Anteil der östlichen Bevölkerung arbeitlos, was die folgliche Unruhe zwischen Ost und West verursacht hatte. Dies rief die Begriffe ,,Ossis" und ,,Wessis" hervor. Diese Lage wird durch Asylbewerber und Ausländer weiterhin verschlechtert. Sie kamen ebenfalls aus Ländern mit einer hohen Arbeitslosigkeit. Dies wird zu oft von anderen Themen in den Hintergrund gedrängt. Die Asylanten waren somit auch ein Grund für die Verminderung der Arbeitsplätze. Daraus lässt sich also schließen, dass der Fall der Mauer negative Konsequenzen für den Osten hatte, aber es hatte auch positive Veränderungen mit sich gebracht. Darauf wollen wir aber später kommen.
28 Jahre lang stand die Berliner Mauer, bevor sie am 9.November 1989 niedergerissen wurde. Der Fall der Mauer hatte viele positive Veränderungen für Ostberlin gebracht. Um ein Beispiel zu nennen, Ostberlin wurde saniert und renoviert, dank dem Westen, da er viel Geld in Ostberlin investiert hatte, aber auch darauf wollen wir später nochmal zurückkommen. Die Wiedervereiningung fand am 3.Oktober 1990 statt, aber nicht nur West- und Ostdeutschland wurden wieder vereint, sondern auch die unter dem Kommunismus leidenden Menschen wurden mit ihren Familien und Freunden aus dem Westen wieder vereint. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass der Mauerfall die Reisefreiheit ermöglichte.
Zum Schluss können wir die Auswirkungen der Mauer inBerlinund ganz Deutschland analysieren,und ob sie positiv oder negativ sind.
Heutzutage gibt es wieder eine kommunistische Partei in Ostberlin, weil ein großer Anteil der Bevölkerung einen Aufstand gegen die üblichen Lieblingsparteien zu machen. Dies aber wäre ein Elend für Berlin,weil es die Lebensqualität vermindern würde.
Ein umstrittenes Problem ist, dass Westdeutschland 850 Milliarden Pfund für die Entwicklung des Ostens bezahlt hat und dies die Ursache für den Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschland ist. Deutschland versteht nicht, warum sie für die Fehler des Ostens bezahlen müssen.
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