Ich verstehe, dass die Ausführung sehr wichtig für einen Leistungssportler ist. Aber die Ausführung kann auch ein bisschen sein. Es ist wichtig, dass die Intensität des Tränings und des Wettkamps nicht ufert aus. Wann die Kinder ein Leistungssport machen, müssen sie auch Spaß haben und nicht nur ausführen. Wenn die Kinder nicht verstehen dass man Sport nur zum Spaß machen, gibt es Sorgen und Probleme. Es kann psychologische Probleme bilden und die Kinder können einer großer teil ihre Kindheit verloren.
Von eines Physisches Aspekt, ist Leistungssport sehr gesund. Wenn Kinder Leistungsport machen exerzieheren sie. Sie können auch ihre Perspektiv breiter machen, weil sie reisen und anderen teile der Welt sehen können. Aber, ich glaube nicht dass der Leistungssport mit der Schule eingreifen soll, besonders am anfang des Schuljahrs. Trotz der Physisches Aspekt von Leistungssport, gibt es große Psychologische Folgen. Die größte Folge kommt vielleicht von hohem Leistungsdruck durch die Eltern, Trainer oder Betreuer.
Ob der Zeit für freunde von der Schule vielleicht nicht da ist wann man einen Leistungssport macht, kann man dann freunde beim Sport finden, vor allem beim Mannschaftssportarten. Aber, ein negatives Aspekt zu diesem Thema ist dass da keine eigen gesteuerten Freizeitaktivitäten gibt. Man spielt nur ein Sport. Auch, ob mann nur einen sport spielt, gibt es manchmal probleme mit Wachstumsstörungen durch falsches Muskelaufbautraining und Verletzungsgefahr bei Risikosportarten wie Fussball oder Tennis, weil man am meisten nur mit einer seite der Körper spielt.
Ich glaube dass Leistungssport am meisten sehr possitiv ist aber es gibt auch ein Paar negative Folgen. Es ist possitiv, weil es gesund ist und, weil es die Perspektiv der Jungen breiter macht. Aber die Negative Folgen sind: Verletzungsgefahr und Psychologische Probleme. Aber, wenn man der Sport zum spass macht, und alles gut geht, dann ist Leistungssport immer gut.