Wrden sie die Zukunft ihrer Generation eher trostlos oder vielversprechend und rosig sehen?

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24.1.11 German-Mr Whitehead                                                                                                                         von Rebecca Kriegbaum

 Würden sie die Zukunft ihrer Generation eher trostlos oder vielversprechend und rosig sehen?

Der Folgende Aufsatz soll meine Gedanken über das Thema Zukunft meiner Generation näher beschreiben. Ich werde mich hauptsächlich dem Thema Klimawandel, neue Technologien, Bildung und Medizin  zuwenden und zuerst möchte ich sagen, dass ich die Zukunft meiner Generation weder vielversprechend und rosig, noch trostlos sehe.

Der Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wie der Spiegel online es beschreibt, „könnte die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 zweit Drittel aller europäischen Gletscher zum  Schmelzen bringen“ und Europa könnte am meisten betroffen sein. Die europäischen Alpen erwarten einen Gletscher-Rückgang von 75 Prozent und Neuseeland wird 72 Prozent seiner Eisfläche verlieren. Allein das Schmelzwasser könnte die Meeresspiegel um zwölf Zentimeter ansteigen lassen. Forscher sagen auch vorher, dass es einen Temperaturanstieg von 2,8 Grad Celsius geben soll. Obwohl dies nur Statistiken sind ist es nicht sicher ob diese Serie von Ereignissen eintreten wird. Sollte sich die Klimaerwärmung jedoch weiterhin als dramatisches Problem erweisen,  sieht die Zukunft nicht sehr rosig aus, sondern eher trostlos und meine Generation muss versuchen dagegen zu arbeiten. Es wird schwer werden, jedoch kann man schon damit anfangen, wenn man öfter mal zum einkaufen läuft oder mit dem Rad fährt, anstatt mit dem Auto zu fahren.

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Ein anderes Thema das oft in den Medien zu sehen ist, sind elektronische Bücher. Sie sind praktisch und überall zu haben. Die sogenannten E-Books liegen laut Branchenverband zwar noch unterhalb von einem Prozent Marktanteil, doch werde bereits ein Drittel aller Neuerscheinungen auch elektronisch angeboten. Der Spiegel online schreibt sagte Cornelia Funke, Autorin von Tintenherz zu diesem Thema:  „Einerseits wolle sie gern weiterhin ihre Fingerabdrücke und Notizen auf dem Papier sehen, andererseits plane sie, künftig mithilfe von E-Books zu recherchieren. Denn in ihren Regalen sei kein Platz mehr.“ Jeder muss für sich selber entscheiden ob E-Books eine gute Entwicklung sind ...

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