Doch dann fangen die Schwierigkeiten an. Im nächsten Absatz beschreibt der Erzähler die ersten Hindernisse, die der Hausmann überwinden muss. Schon da wird es für den Leser deutlich, dass dies kein, wie geplanter, erholsamer Urlaub werden kann. Die Beschriebungen des Erzählers, die u.a. mit Untertreibungen belegt wurden, zeigen, wie sehr die Urlauber schon jetzt genervt sind (,,...jenes Tablettechen, von dem man sich Halbgefrorenes in den Mund stecken muss.“, Z. 11).
Im dritten Absatz lässt sich die Unzufriedenheit der Urlauber, die schließlich auf der Insel angekommen sind, kaum noch verbergen. Ironie wird vorranging verwendet, um dies auszudrücken. (,,...wir reisten noch lustig ein Stündchen in der Luft herum.“, Z. 12, oder ,,Freilich bekamen wir ein Zimmer zugewiesen, das nich ganz den Standard erreichte.“, Z. 15). Hauptsächlich werden die enttäuschten Erwartungen wiedergegeben.
Anschließend versucht der Erzähler die Umstände doch nicht so schlecht wiederzugeben und benutzt dafür wieder Untertreibungen (,,Ja, die Nächte waren ein wenig unruhig.“, Z. 28).
Nach einem Versuch sich die Ferien zu verschönern, bemerkt er jedoch dass dies nicht möglich ist und fügt sich seinem Schicksal.