Eine stärke Regulieren des Rauchens in Deutschland ist deshalb umbedingt nötig.
THE END
The questions:
- Warum muss der Nikotinkonsum in Deutschland stärker reguliert werden?
Der Nikotinkonsum in Deutschland muss stärker reguliert werden, weil zu viele Jugendliche rauchen und es sehr ungesund ist. Die Steuern in Deutschland sind sehr niedrig im Vergleich zu England. Ich stimme zu, dass die Steuern erhöht werden sollte. Werbungen gegen Rauchen sollten angeregt werden. Man raucht aufgrund des Einflusses der Freunde, aber wenn Werbungen gegen Rauchen sieht, wird man vielleicht noch ein Mal denken. Die Folgen des Rauchens sind nicht sehr angenehm!
- Wie kann das Rauchen in Deutschland Dt. stärker reguliert werden?
- Wie ist die Situation in England? Nimmt Alkohol die Stellung der Zigarette ein?
Zigaretten in England sind sehr teuer. Manche Leute rauchen, aber rauchen hält für viele als ungesellig Benehmen. Ich bin der Meinung, dass Alkhol die Stellung der Zigarette ein nimmt. Die meisten Englischen Jugendliche trinken.
Im Fokus der Untersuchung standen die sieben häufigsten Erkrankungen, die dem Rauchen zugeschrieben werden können. Dabei wurden nicht nur die reinen Behandlungs- und Pflegekosten dieser Krankheiten berücksichtigt, sondern auch die Einkommensverluste und Aufwendungen für Produktionsausfälle, Frührente und sogar die ökonomische Belastung, die durch den vorzeitigen Tod von Rauchern entsteht (weil dem Arbeitsprozess entzogen).
Die Situation ist alarmierend: Die absoluten Kosten bei den Atemwegserkrankungen liegen in Deutschland bei etwa 68 Milliarden DM pro Jahr, und nahezu die Hälfte davon kann unmittelbar dem Rauchen zugeschrieben werden. Angeführt wird die Liste der spezifischen, durch das Rauchen verursachten Krankheiten, von chronischer Bronchitis, die 10,8 Milliarden DM verschlingt, gefolgt von Herzleiden (9,8 Mrd. DM) und Lungenkrebs (5,1 Mrd. DM).
Experten gehen davon aus, dass selbst diese Zahlen unterschätzt sind und die wahren Kosten noch höher liegen. So geben Prof. Gerhard Sybrecht, Homburg/Saar, und Prof. Robert Loddenkemper, Berlin, zu bedenken, dass einige Krebserkrankungen, die laut ebenfalls auf das Rauchen zurückzuführen sind, nicht in der Studie berücksichtigt werden konnten, weil hierfür keine ökonomischen Daten vorliegen. Hierzu zählen zum Beispiel Tumoren des Harntraktes, der Speiseröhre sowie Leberkrebs.
Should cigarette smoking in Germany adjust better?
Billion-losses for the German society. Everyone knows the health risks of smoking, but still the nicotine consumption rises in Germany. A scientific study determined that the direct and indirect cost, which smoking in Germany causes: annually more than 33 billion Marks. Or differently expressed: Smoke cost each Federal citizen (also nonsmoker) 404 Marks per year!! Into Germany 137,000 dead ones, that go are about 16 per cent of all deaths, on the account of smoking. In the focus of the investigation were located the sieved most frequent illnesses, which can be charged to smoking. Not only the pure handling and maintenance costs of these diseases were considered, but also the income losses and expenditures for losses of production, early pension and even the economic load, which result from the premature death of smokers (because extracted from the working process). The situation is alarming: The absolute costs with the breath way illnesses are situated in Germany with approximately 68 billion DM per year, and almost half of it can be charged to smoking directly. The list of the specific, by smoking caused diseases, by chronic bronchitis, is stated which devours 10.8 billion DM, followed by heart disease (9.8 billion DM) and cancer of the lungs (5.1 billion DM). Experts assume even these numbers are underestimated and the true costs are situated still more highly. Thus Professor Gerhard Sybrecht, Homburg/Saar, and Professor Robert Loddenkemper, Berlin give, to consider that some cancer illnesses, which are to be attributed according to likewise to smoking could be considered not in the study, because for this no economic data are present. For these tumors of the urine harntraktes, the esophagus as well as liver cancer counts for example.