Mein World Literature II basiert auf dem Roman von Albert Camus "Die Pest". Der innere Monolog von Doktor Rieux soll seine Gefhle

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Chenchen Cao                                                                                                            09.05.2007

Deutsch A1/ Grade 11                                                                                          Frau Sziborsky

The Statement of Intent:

Mein World Literature II  basiert auf dem Roman von Albert Camus „Die Pest“. Der innere Monolog von Doktor Rieux soll seine Gefühle nach der Öffnung der Stadt verdeutlichen. Obwohl er der Autor der Chronik ist, erfährt man nicht seine wahren Gefühle über die  Schließung der Stadt während der Pestzeit. Ich möchte mit dieser Arbeit zeigen, dass Rieux auch eine menschliche Seite hat, die er in der Chronik wegen der nötigen Objektivität nicht zum Ausdruck gebracht hat. Er selbst schreibt „Was er persönlich zu sagen hat, sein Warten, seine Prüfung, muss er verschweigen“(342). Mit dem inneren Monolog kann er alles, was er verschwiegen hat, erzählen, damit die Leser ihn besser verstehen und kennen lernen können.  Die Leser sollen erkennen, dass auch Rieux in der Pestzeit unter der Trennung and am Ende unter dem Verlust seiner Frau gelitten hat. Vor allem möchte ich die Auswirkung des Leidens des Philippes auf Rieux aufzeigen. Zudem soll der Leser von den Gefühlen von Rieux bei dem Tod von Tarrou und Paneloux erfahren. Mit der Arbeit möchte ich hervorheben, dass auch Rieux gelitten hat. Zudem habe ich versucht die Naturkatastrophen- und Wettermetaphorik beizubehalten, die den Schreibstil von Camus/Rieux auszeichnen.  

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„Nun ist der Horror endlich vorbei! Ich fühle mich sehr befreit, aber alles hat sich verändert. Tarrou, Pater Paneloux, Philipe, Cottard und meine geliebte Elizabeth sind alle von mir gegangen. Diese Menschen haben mir so viel bedeutet und ich konnte sie nicht retten. Es war ein harter Kampf bis zum Schluss. Der Tod von Elizabeth ist meine Schuld. Hättet ich mich doch mehr um sie gekümmert. Ich war mein ganzes Leben  nur auf meine Arbeit konzentriert und habe sie zu oft vernachlässigt. Hoffentlich verzeiht sie mir! Ich weiß, dass sie mir keine Schuld gibt, weil sie immer so fürsorglich ...

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